Mittwoch, 22. Juli 2009
homo sapiens touristus

So. Nach einem kleinen Urlaub bin ich seit Anfang Juli wieder in Amsterdam. Es ist eigentlich das erste Mal, dass ich während der Ferienzeit in Amsterdam bin. Also wenn die meisten Amsterdammer die Stadt verlassen haben. Man sieht es an den seltsam ruhigen Strassen, merkt es am fehlen der Warteschlangen an den Kassen im Supermarkt und an den wenigen Booten auf den Grachten an Sonntagen.

Ferienzeit heißt aber auch: Touristen. Und diese kommen in Scharen….oder besser in Rudeln aber auch in Massen. Das Auffällige ist, dass der Bewusstseinszustand eines Touristen ganz anders ist als der desselben Menschen in seiner normalen Umgebung. Es sind dann andere Menschen. Touristen haben die absolute Neigung um auf Fahrradwegen zu laufen – immer. Berlin. Amsterdam. Egal wo. Und das wäre nicht so schlimm, wenn sie nicht jedes Mal einen Herzanfall vortäuschen würden wenn man sich dann mittels der Fahrradklingel versucht Platz zu schaffen. Das Touristen mit einem sehr detaillierten Stadtplan und vor ihrem Ziel stehend noch nach dem Weg fragen….nun da muss ich nichts drüber sagen. Jedem passiert es und es ist einfach nur herzallerliebst.

Aber!

Wie jeder weiß ist Amsterdam eine Fahrradstadt. Und da bietet es sich natürlich an um ein Fahrrad zu mieten und damit die Stadt zu erkunden. Tolle Sache. Und sicher für die Menschen die seit ihrer Kindheit nicht mehr auf einem solchen Gefährt gesessen haben, eine spannende Abwechslung.

Aber wenn man schon Probleme hat um sein Fahrrad überhaupt gerade zu halten oder zum stehen zu bekommen ohne hinzufallen (ohne Witz ich sehe regelmäßig Leute die Bremsen durch aus dem Sattel zu rutschen und laufend mit dem Fahrrad zwischen den Beinen die Fahrt versuchen zu verringern) dann sollte man einfach ein paar Dinge nicht tun. Wie ... öööhh ... zum Beispiel auf der linken Seite zu fahren. Oder rote Ampeln ignorieren. Oder mit unverminderter Geschwindigkeit auf ein Hindernis zu fahren. Oder überhaupt einfach alle Verkehrsregeln in den Wind schlagen.

Amsterdam ist eine Fahrradstadt. Das heißt aber nicht, dass alles erlaubt ist sobald man ein Fahrrad unterm Hintern hat. Und nicht alles weicht einem aus. Touristen nur sehr langsam. Und auch Gehwegpoller können sehr träge sein.
Bleibt also nur der Appell an die Touristen: Ruhig durchatmen und erinnert euch an wer ihr ward bevor ihr die Schirmmütze aufgesetzt und die Kamera umgehängt habt.

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Montag, 22. Juni 2009
Podcastlandschaft

Ich bin Abonnent des wöchentlichen Motorfm-Podcasts seit … ziemlich lange, seit die Nummerierung noch zweistellig waren. Nun die letzten Monate hatte ich keine Zeit oder keinen Bock. Und so habe ich 15 Ausgaben von durchschnittlich 20 Minuten Länge gesammelt die ich noch nicht gehört habe. Warum also nicht die 6,5 Stunden Amsterdam-Berlin dafür nutzen. Irgendwo bei Apeldoorn (1 Reisestunde) beginne ich mit dem Ersten. Folgenummer 152. Als der Zug in Bünden (Nordrhein-Westfalen) hält ist beinah Halbzeit. Der siebente Podcast nähert sich dem Ende. Bei bis zu 30 Bands- und Albenvorstellungen pro Podcast hab ich zu diesem Zeitpunkt also etwa 200 Hörbeispiele gehört. Oft mit den dazu gehörigen Kurzbeschreibungen der Band, ihrer Entstehung und …. ehm …. ihres Musikstils. Ich versuche weiterhin der Musik unvoreingenommen zu begegnen aber mein Gehirn ist aufgeweicht von Floskeln über Gratwanderung zwischen Alternative-Rock und Post-Alternative, über Robotikfunk, Knobelspielnamenspatronen, Antigenre und Antisubgenre und Indietronic. Ich musste Wikipedia zu Rate ziehen: Indietronic ist grundsätzlich als Mischung von Pop, Hip-Hop, Electro und Indie-Rock zu beschreiben, kann dabei Elemente aus Folk, Jazz, Post-Rock und Krautrock aufweisen und neigt meist zu eher sanfter, melancholischer Stimmung

Aha.

Die Umschreibungen überschlagen sich während die Musik meist nur wenig Originelles aufweist. Niemand will sich in eine Schublade stecken lassen und zwängt sich deswegen lieber in einen viel zu kleinen aber dafür selbst gebastelten Setzkasten. Solltest du zum Beispiel Singer-Songwriter sein und keiner will dich dann nehme deine Songs in einer abgelegenen Hütte auf, lege einen Elektrobeat darüber und ziehe nach London um dadurch dein eigenes neues Genre des elektronischen Singer-Songwriter-Brit-Pop mit Anleihen von Folk und Indietronic zu kreieren. (Hah das stelle ich gleich mal unter Copyright) Dazu denke dir ein paar bekannte Einflüsse aus. Sie müssen nicht in der Musik zu hören sein. Hauptsache die Menschen kennen es. Aber müssen die Genrebeschreibungen wirklich so sein? Ich meine die unschuldige Frage “Und was für Musik hörst du so?“ artet dann jedes Mal in unendlichen Ausführungen aus. Denn Rock oder Elektro, das sind ja engstirnige Schubladen.

Egal.

Beim 10. Podcast bricht mein Widerstand und auf einmal finde ich alles toll. Ich kann in fast jedem Lied etwas finden, dass mir gefällt. Mein Kopf dröhnt. Ich will aber noch nicht aufgeben. Der Zug ist irgendwo zwischen Hannover und Wolfsburg. Nach dieser kurzen Phase des Alles-Gut-Findens kommt der Frieden. Die Musik zieht durch mich hindurch wie die Landschaft am Fenster vorbei. Man kann sich nicht jeden Baum oder Busch wahrnehmen. Aber einige besondere Eyecatcher in der Landschaft. Als ich den 13. Podcast fertig hab schalte ich meinen mp3’er aus. Mein Kopf ist eine Wolke aus Musik. Der Zug verlässt gerade Stendal. Das gibt mir noch 40 Minuten bis Berlin um zu schlafen.

This Boy is indietronic (?)

Und hier noch die Liste meiner persönlichen Eyecatcher aus der Podcastlandschaft von 5 Stunden und mehr als 300 Hörbeispielen (soweit diese bei Youtube zu finden waren):

The Do – At Last

Peaches – Talk To Me (I feel cream)

Eels – Beginners Luck (Hombre Lobo)

The XX – Christalised

Beast – Mr. Hurricane

Lissy Trully – Boy Boy

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Freitag, 29. Mai 2009
Policy on Drugs

So liebe Leute. Heute werden wir mal an der Beseitigung eines Missverständnisses arbeiten.

Viele denken, dass man Haschisch und Marihuana in den Niederlanden frei erwerben kann. Das ist richtig.
Daraus wird dann meistens geschlussfolgert, dass Softdrugs in den Niederlanden legal sind. Und das ist falsch.

Es handelt sich hier um einen gesetzlichen Ansatz zur Verbesserung der Volksgesundheit. Vor Jahren wurde beschlossen, dass Drogenkonsumenten keine Kriminellen sind, sondern ein Gesundheitsproblem haben. Der Verkauf wurde damit nicht legalisiert sondern geduldet. Im Zusammenhang der Entkriminalisierung wurde dann die so genannten Coffeeshop-Lizenzen vergeben. Eine Politik die aus beiden Lagern als hypokrit bezeichnet wird da der Anbau noch stets verboten ist. Erlaubt sind jedoch 5 Pflanzen pro Privatperson.

Aber im Prinzip wird etwas verkauft, das nach rechtlichen Gesichtspunkten gar nicht besteht. Das Verbot hält aber fleißige Züchter nicht zurück sich emsig zu betätigen. Der größte Teil des hier verkauften Marihuanas kommt auch aus den Niederlanden.
Und in den letzten Jahren haben geschickte Hände mit grünen Daumen durch Kreuzung und Züchtung den THC Gehalt um 15-20% erhöht. Das erklärt auch warum Amis die zu Hause Gras pur rauchen hier regelmäßig auf den Brettern landen.

Womit wir dann schon in der Aktualität angekommen wären. Momentan steht der Drogentourismus auf dem politischen Diskussionsplan. Jährlich kommen mehr als 1 Million Menschen nur deswegen in die Niederlanden. Im Grenzgebieten sind Coffeeshops oft besuchte Ausflugsziele für Franzosen, Belgier und Deutsche. Oft ist liegt der nächste Coffeshop nur ein paar Bushaltestellen hinter der Grenze. Die Politik beugt sich im Moment über die Frage wie dem Drogentourismus Einhalt geboten werden kann. Denn so lautet die Argumentation die Gesetzgebung wurde angepasst mit dem Ziel die niederländische Volksgesundheit zu verbessern (und das wird auch anerkannt) und nicht den freien Verkauf zu ermöglichen. Das Augenmerk richtet sich dabei vor allem auf das Dreiländereck um Maastricht (Niederlande, Belgien, Deutschland). Die Idee ist um erstens nur noch Niederländern das kaufen von Wheat zu ermöglichen, zweitens die zu erwerbenden Mengen zu beschränken und dieses durch ein kompliziertes Passsystem zu kontrollieren und drittens die Bezahlung nur noch mit EC-Karte zu gestatten wodurch der Erwerb nicht mehr anonym wäre. Kann schon abschreckend wirken wenn auf deinem Kontoauszug der Coffeshop aus deiner Straße auftaucht. Aber das ganze steht auf wackligen Beinen. Das Passsystem ist kompliziert um zu setzen und um EC-Kartenzahlung zu ermöglichen müssen die Coffeeshops Geschäftskonten haben die sie von den Banken nicht bekommen.

Aber das ist nur das neuste Problem in einer Reihe von Problemen für Coffeeshops.
Im letzten Jahr wurden zwei Gesetze verabschiedet.

Erst ein Gesetz zum Rauchverbot in Einrichtungen der Horeca (Hotel-Restaurant-Caffee).
Und dann ein Gesetz wodurch sich in einem Radius von 500 Metern um Schulen und öffentliche Einrichtungen kein Coffeshop befinden darf. Die Ausführung lässt noch auf sich warten aber es beträfe etwa die Hälfte aller Coffeeshops allein in Amsterdam.

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Freitag, 22. Mai 2009
Peter Fox
Also oft hört man Bands aus dem deutschsprachigen Raum nicht im niederländischen Radio. Sowieso nicht, wenn sie auch noch Deutsch singen. "99 Luftballons" war bisher das einzige was ich in diesem Zusammenhang im Radio gehört hab. Aber vorgestern lief Peter Fox mit "Haus am See". Mir wurde von Insidern bestätigt, dass dies eine Seltenheit ist.
Hab spontan ein bisschen Heimweh bekommen. Im Sommer komm ich sicher nochmal ne Woche nach Berlin.

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Donnerstag, 14. Mai 2009
Oerol 2009

Definitiv das schönste Theaterfestival wo gibt.

Alljährlich findet auf der Nordseeinsel Terschelling (phonetisch: Ter-s-chrr-elling) das Theaterfestival Oerol (phn.: Urol) statt.
http://www.oerol.nl/english/index.htm

Terschelling liegt im Wattenmeer und ist damit größtenteils ein Naturschutzgebiet. Es gibt nur wenig Autoverkehr, ein paar Dörfer, eine ganze Reihe von Campingplätzen und einfach nur unglaublich viel schöne Natur.

Auf Wiesen, in Wäldern, zwischen den Dünen und am Strand stehen und spielen Kunstwerke und Vorstellungen. Viele der Produktion sind extra für dieses Festival inszeniert. Daneben gibt es auch viele Konzerte, international Gäste und und und....



So war es zumindest vor zwei Jahren als ich dort zum ersten und bisher einzigen Mal war. Dieses Jahr fahre ich wieder hin...jedoch als Freiwilliger. Was nichts anderes heißt, als das ich eine Woche vor Beginn des Festivals schon da sein und aufbauen und vom (hoffentlich) guten Wetter genießen werde. An den ersten beiden Festivaltagen werd ich dann die internationalen Gäste betreuen (jaja man ist schließlich nicht umsonst dreisprachig) bevor es wieder nach Hause geht. Als Freiwilliger bekommt man einen gratis Standplatz für sein Zelt und Verpflegung an den Tagen an denen man eingesetzt wird. Für mich eine ideale Verbindung von Erfahrung und Urlaub.

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Terschelling ist sowieso ein absoluter Toptip. Zu jeder Jahreszeit. Aber natürlich vorallem im Sommer. Wer also noch nicht so genau weiß wohin. Ein oder zwei Wochen Zelten auf Terschelling ist sicher der Mühe wert - und größtenteils auch sehr bezahlbar.

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Montag, 4. Mai 2009
Koninginnedag

Alljährlich am 30 April:
Der Tag der Königin.

Flohmarkt meets Loveparade meets Fete de la musique.
Der Koninginnedag ist ein Feiertag und ein landesweites Volksfest. Außerdem ist an diesem Tag Freihandel gestattet. Das heißt nichts anderes, das jeder (beinahe) wo es ihm beliebt einen Stand aufbauen kann um etwas zu verkaufen - steuerfrei. Und so kommt es dann, das man den ganzen Tag lang den zweite Handsüberschuss unserer Wohlstandsgesellschaft für ein paar Euro kaufen kann.

Andere kochen und backen und verkaufen die Erzeugnisse. Viele Kinder sammeln ihre ersten Erfahrungen als Straßenmusikanten. Und es gibt harmloses Glücksspiel. Für eine Einlage von 3€ darf man dann versuchen zehn Kekse in einer Minute zu essen. Wenn es gelingt gewinnt man 50€. Schätzungen zu folge wechseln an diesem Tag so etwa 50-60 Millionen Euro steuerfrei den Besitzer.

Aber was wäre ein Volksfest ohne Musik. In der ganzen Stadt sind Bühnen aufgebaut. Die großen Podien im Stadtzentrum spielen vorallem Techno oder Mitgröhl- Lieder. Die meisten der Musikboote die auf den Grachten fahren spielen Techno. Und zwischen ihnen schlängeln sich die kleineren Boote ohne eigenes Soundsystem. Es erinnert dann manchmal an die Loveparade. Nur halt auf dem Wasser und kleiner.
Wenn man etwas sucht findet man in den Seitenstraßen kleine Bands die vor Cafes und Bars stehen. Und da ist wirklich alles zu finden von Rock über Jazz bis hin zu Afrikanischen Tänzen und Rhytmen. Bei den ganz großen Events des Tages (meisten von irgendwelchen Radiostationen) treten dann niederländische Popstars auf und geben bekannte Bands Konzerte.

Auch ein wichtiger Aspekt dieses Tages der Teil der Volksfeststimmung aus macht ist der hohe Alkoholkonsum. Als ich mich um halb zwölf Mittags aufmache und an den Ständen meiner Nachbarschaft vorbei schlendere kucken mich einige der Verkäufer schon mit dem bekanntem Alkoholschielen an. Leider wirkt sich das eher negativ auf die Preise aus, die sie verlangen. Ist aber egal. Wirklich brauchen tu ich nichts. Ich schau halt nur mal. Insgeheim suche ich nach einem Objektiv für meine Exa 1C. Aber das einzige Objektiv, dass eventuell gepasst hätte hatte die selben technischen Daten wie das, welches ich bereits habe. Es ist amüsant zu sehen wie manche der Verkäufer zu Werke gehen.

Ich sehe sie haben ein Kind bei sich. Ich hab hier Seifenblasen, die nicht auslaufen können."

Später am Tag bekomme ich einen Gerät zum analogen Fotovergrößern geschenkt. Es ist früher Abend, die Verkaufaktivitäten werden langsam eingestellt und niemand wollte bisher die 25€ für das Ding bezahlen. Eigentlich weiß ich nicht was ich damit soll. Aber ich lasse mich durch den Moment mitreißen. Interessant wird es vorallem als ich mich mit dem Ding auf der Schulter auf den Weg nach Hause mache. Eine Frau spricht mich an, ich könne ihre altes Fotoentwicklungsboxen haben wenn ich sie abholen komme. Eine andere will mir ihr Fotoentwicklungspapier verkaufen. Später begegne ich noch einem Berufsfotografen der seiner analogen Apparatur nachtrauert.

Nach einem Imbiss und einer kurzen Pause zu Hause drehe ich wie einige andere Amsterdammer noch mal eine Runde. Viele von den Dingen die tagsüber keinen Käufer gefunden haben lassen sich auf großen Haufen finden die für die Müllabfuhr am Straßenrand liegen. Manche Stände werden sogar einfach so wie sind zurück gelassen. Ein paar nützliche Dinge findet man immer.
Und so endet dann dieser Feiertag. Gegen zehn Uhr Abends sind dann auch die meisten Veranstaltungen abgelaufen. 1. Mai ist zwar als Tag der Arbeit bekannt aber kein Feiertag, sondern ein Arbeitstag.
Keine Demos, keine Proteste, keine Randalen.

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Mittwoch, 22. April 2009
Dope in the City
Der so vielste Relaunch.
Diesmal dann als Kolummne "Dope in the City" in erster Linie gemeint um das Leben hier in Amsterdam auszuloten und mit dem in Berlin zu vergleichen. Erscheint doch nur logisch für einen Berliner in Amsterdam. Ich wohne jetzt seit genau zwei Jahren in Amsterdam selbst - und seit 2,5 in den Niederlanden.

Ich werde häufig von Niederländern gefragt, was denn nun typisch niederländisch wär. Und meine Antworten sind im Kern doch immer gleich.
- Das Benutzen von der Frage "Wie gehts dir?" als Begrüßungsformel ohne die zwingende Notwenigkeit einer Antwort
- Die Standardantwort ist dann aber in 99,7% der Fälle: "Druk maar goed," (Stressig aber gut.)
- Die überfüllte und gesellige Pubkultur.
- Die Akzeptanz um jeden Tag mehere Stunden im Stau zu verbringen
- der flukturierende Arbeitsmarkt
- (bei den Frauen dann) ein fast einheitlicher Stil von kurzen Röcken über (Strumpf-,Stoff-,Jeans-)hosen und hohe Stiefel

Im weiteren Verlauf dieser Kolummne will auf diese Punkte eingehen und das Leben hier Schildern. Und ja ich werde mich auch mit der Gesetzgebung in Bezug auf Drogen auseinandersetzen und ein paar Missverständnisse aufklären. Und ein paar Must-see's und praktische Tips werden auch nicht fehlen.

It'll be fun. :-)

STAY TUNED

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